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Haben Sie ihre Urkunden und Dokumente gut sortiert und abgelegt?

Veröffentlicht: 03.03.2022
Autor: Simon Beck

Wenn Sie beispielsweise wegen der Entschärfung einer Weltkriegsbombe Ihr Zuhause schnell verlassen müssen, sollten Sie neben einem Notgepäck auch wichtige Dokumente dabei haben. Die Wiederbeschaffung ist nämlich meist aufwändig und in manchen Fällen sogar unmöglich. Es empfiehlt sich daher diese in einer Dokumentenmappe zu sammeln und bei Bedarf griffbereit zu haben. Welche Dokumente in die Dokumentenmappe gehören ist individuell sehr unterschiedlich und sollte genau überlegt werden. Es ist auch sinnvoll Kopien wichtiger Dokumente digital zu sichern oder bei Verwandten oder Freunden zu hinterlegen. Dazu zählen zum Beispiel Familienurkunden (Geburts-/Heiratsurkunde), Bankunterlagen, Bescheide über Rente oder Einkommen, Qualifizierungsnachweise (Schulzeugnisse, Berufsurkunden, Zusatzqualifikationen), Testament, Patientenverfügung und Vollmachten. Bereits die Überlegung, welche der Dokumente und Urkunden wichtig sind, sowie deren zweckmäßige Sortierung sind wichtige Schritte zur Dokumentensicherung. Wenn diese dann in einer griffbereiten Dokumentenmappe abgelegt werden, ist diese für den Notfall vorbereitende Aufgabe bereits erledigt.

Hier eine beispielhafte Checkliste ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
 

Im Original:

  • Familienurkunden (Geburts-, Heirats-, Sterbeurkunden) bzw. Stammbuch

 

Im Original oder als beglaubigte Kopie:

  • Sparbücher, Kontoverträge, Aktien, Wertpapiere, Versicherungspolicen
  • Renten-, Pensions- und Einkommensbescheinigungen, Einkommenssteuerbescheide
  • Qualifizierungsnachweise: Zeugnisse (Schulzeugnisse, Hochschulzeugnisse, Nachweise über Zusatzqualifikationen)
  • Verträge und Änderungsverträge, zum Beispiel auch Mietverträge, Leasingverträge etc.
  • Testament, Patientenverfügung und Vollmacht

 

Als einfache Kopie:

  • Personalausweis, Reisepass
  • Führerschein und Fahrzeugpapiere
  • Impfpass
  • Grundbuchauszüge
  • sämtliche Änderungsbescheide für empfangene Leistungen
  • Zahlungsbelege für Versicherungsprämien, insbesondere Rentenversicherung
  • Meldenachweise der Arbeitsämter, Bescheide der Agentur für Arbeit
  • Rechnungen, die offene Zahlungsansprüche belegen
  • Mitglieds- oder Beitragsbücher von Verbänden, Vereinen oder sonstigen Organisationen

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