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Einsatz, Allgemeine Veranstaltung

Erfolgreiche Absicherung des Ironman Kraichgau

Veröffentlicht: 31.05.2022
Autor: Simon Beck
Bild: DLRG Bruchsal

Nachdem der Ironman Kraichgau in den vergangenen beiden Jahren pandemiebedingt ausgefallen war, sicherte die DLRG Ubstadt-Weiher am vergangenen Wochenende wieder die Schwimmstrecke des IRONMAN Kraichgau und der dazu gehörigen Begleitveranstaltungen am Hardtsee ab.
Am Samstagnachmittag starteten zunächst die Nachwuchstriathleten bei den IRONKIDS, die 50 bzw. 100 Meter schwimmen mussten. Zu deren Sicherheit wurden sie unter anderem von mehreren Rettungsbrettern und Rettungskajaks begleitet. Erfreulicherweise musste sich lediglich ein Kind kurz an einem Rettungskajak der DLRG festhalten bevor es die Schwimmstrecke ebenfalls meisterte. Am Abend folgten dann die beiden Starts der Triathlon Bundesliga Damen und Herren, die jeweils 750 Meter Schwimmstrecke im Hardtsee zu absolvieren hatten. Sie wurden zusätzlich durch die beiden Motorrettungsboote der DLRG Ubstadt-Weiher und Bruchsal begleitet, die jedoch genau wie der vorgehaltene Einsatztauchtrupp nicht tätig werden mussten.
Am Sonntag starteten dann rund 3000 Triathletinnen und Triathleten, die teils weit angereist waren, beim IRONMAN Kraichgau 70.3 und IRONMAN Kraichgau 5150.  Die Schwimmdistanz betrug hierbei 1900 bzw. 1500 Meter. Für die Sicherheit der Schwimmerinnen und Schwimmer auf dieser Strecke sorgten rund 70 DLRG-Einsatzkräfte, die neben der Ortsgruppe Ubstadt-Weiher aus den DLRG-Gruppen aus Bruchsal, Nordhardt (Eggenstein-Leopoldshafen), Neureut, Forst und Durlach kamen. Überregionale Unterstützung leisteten traditionell auch die befreundeten Kameraden der DLRG Mosbach. Um eine lückenlose Überwachung der Schwimmstrecke zu gewährleisten, waren bei den Wettkämpfen insgesamt sieben Rettungsboote, vier Rettungsbretter und fünf Rettungskajaks auf dem Wasser stationiert, sowie zahlreiche Rettungsschwimmer an den Ufern postiert. Während die Wassertemperatur des Hardtsees mit knapp 20°C recht angenehm war, erschwerte den DLRG-Rettungsschwimmern die kühle Außentemperatur sowie Wind und Regen den Einsatz. Insgesamt konnten durch deren Überwachung einige Athleten aus dem Wasser gerettet und sicher an Land gebracht werden. Erfreulicherweise mussten die Geretteten jedoch keiner medizinischen Behandlung zugeführt werden.
Ein großer Dank gilt den unterstützenden Ortsgruppen sowie allen Helferinnen und Helfern! Recht herzlichen Dank natürlich auch allen Kuchenbäckerinnen und Kuchenbäckern, welche dafür sorgten, dass wir die Zuschauer auch wieder gut verköstigen konnten.

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