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Einsatz

DLRG in großer Sorge über Lage in der Ukraine

Veröffentlicht: 18.03.2022
Autor: Simon Beck

Auch die DLRG Ubstadt-Weiher ist über die Entwicklung in der Ukraine bestürzt. Bereits vor zwei Wochen hatte die DLRG Präsidentin Ute Vogt sich geäußert, dass „wir jede Form eines bewaffneten Konflikts ablehnen und um Leib und Leben der Menschen in der Ukraine fürchten, so auch um die Wasserretterinnen und Wasserretter des Landes, mit denen wir uns sehr verbunden fühlen“. Die DLRG hat über Jahre die Wasserrettungsorganisation „Ukraine Water Rescue Society“ (UWRS) wesentlich mit unterstützt, Strukturen zur Wasserrettung in der Ukraine aufgebaut und zahlreiche Fachkräfte ausgebildet. Vogt sagte weiter: „Es tut uns weh zu sehen, dass unsere Kameradinnen und Kameraden dort, die sonst an den Gewässern Leben retten, selbst für sich und ihre Familien um das Leben fürchten müssen. Unsere Solidarität gilt ihnen und allen Ukrainerinnen und Ukrainern.“ In diesem Geist war auch Simon Beck, der stellvertretende Leiter Einsatz der DLRG Ubstadt-Weiher, in den vergangenen Tagen als Rettungssanitäter bei einem Hilfstransport eingesetzt bei dem ein herzkrankes Kind aus der Ukraine zur Behandlung in ein deutsches Krankenhaus gebracht wurde. Berührt hat ihn dabei die herzliche Dankbarkeit der Mutter, die nur mit einer Tasche und ihrem Kind vor den Angriffen aus der Ukraine geflohen war. Wenn Sie den Menschen in der Ukraine helfen möchten, um deren Leid zu mindern, spenden Sie an das Bündnis Entwicklung Hilft und Aktion Deutschland Hilft, IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600. Vielen Dank!

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